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Das neue IfSG – wirkungs- und nutzlos

Die Bundesregierung hat das neue IfSG beschlossen, mit genau den gleichen Maßnahmen, die sich in den letzten zwei Jahren nicht nur als wirkungs- und nutzlos, sondern auch als schädlich und zerstörerisch für die deutsche Wirtschaft und den Menschen im Einzelnen erwiesen haben.

Die einzigen Ideen, wie Bevölkerung und Wirtschaft gesund und unbeschadet durch Herbst und Winter gebracht werden können, sind die Verabreichung einer sich als nutzlos und sogar schädlich erwiesenen sogenannten „Impfung“ und der Befehl, vor allem in Innenräumen gegen Viren ebenfalls nutzlose und bei unsachgemäßem Gebrauch schädliche Masken aufzusetzen (und dabei wieder tonnenweise Plastikmüll zu produzieren). Dass die Menschen nach mehr als zwei Jahren „Pandemie“ inzwischen alle Pandemie-Experten sind und selber wissen, was für sie gut oder nicht gut ist – auf diese Idee kommt in der Politik offensichtlich niemand.

Dabei liegen die Fakten auf der Hand:

Renommierte internationale Studien zeigen deutlich, dass die sog. „Impfungen“ das Immunsystem schwächen und verhindern, dass eine sog. „Herdenimmunität“ aufgebaut wird. Herdenimmunität ist die natürliche Antwort einer Bevölkerung auf ein Virus, durch die ein Gleichgewicht hergestellt wird – das Virus kann sich zwar vermehren, richtet aber keinen großen Schaden mehr an, da die meisten Menschen die Erkrankung durchgemacht und eine natürliche Immunität aufgebaut haben. Diesen Studien zeigen, dass geimpfte und vor allem geboosterte Menschen keine natürliche Immunität gegen das Corona-Virus mehr aufbauen können und weitere Impfungen nutzlos sind. Weiterhin hinken die sog. „Impfungen“ der Mutationsfreudigkeit des Virus immer hinterher, sodass immer nur Impfungen gegen schon längst vergangene Virusvarianten vorhanden sind. Details dazu finden sich beispielsweise in den Ausarbeitungen von Florian Schilling https://www.florianschillingscience.org/post/omikron-beyond-ausblick-auf-den-herbst und Ralf Tillburg https://info-medico.de/index.php/ein-heisser-herbst

Hausärzteverband Baden-Württemberg kritisiert Änderung des IfSG
Der Hausärzteverband Baden-Württemberg sieht großen Nachbesserungsbedarf im Entwurf zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes, den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und Bundesjustizminister Marco Buschmann am Mittwoch in Berlin vorgestellt haben. Insbesondere die mangelnden Kriterien zur Bewertung des Infektionsgeschehens sowie die potenzielle Schaffung eines unnötigen Impfdrucks in den Praxen stoßen bei den Hausärzt:innen auf Unverständnis. https://www.hausarzt-bw.de/Presse/2022_08_25_pm_infektionsschutzgesetz~n-4000

Deutschland ist dabei ziemlich isoliert und geht inzwischen einen Sonderweg. Die meisten europäischen Länder haben die Corona-Maßnahmen inzwischen beendet. Insbesondere in Frankreich zeigt sich, dass Wahlen eben doch etwas ändern können: Emmanuel Macron ist zwar wieder Präsident geworden, hat aber keine eigene Mehrheit mehr im Parlament. Seine Vorstellungen eines weiteren Corona-Regimes konnte er deshalb nicht durchsetzen, im Gegenteil, die französische Nationalversammlung hat beschlossen, dass dauerhaft keine Freiheit beschränkenden Maßnahmen unter dem Vorwand einer Pandemiebekämpfung mehr eingeführt werden dürfen.

dieBasis steht ein für Selbstbestimmung und Selbstverantwortung jedes Einzelnen in einer freiheitlichen, friedlichen und sozialen Gesellschaft.