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Sie wehren sich

Der Bundestag brauchte am 10. Dezember 2021 nur eine Stunde, um das euphemistisch verbrämte „Gesetz zur Stärkung der Impfprävention“ durchzuwinken, mit gerade mal 79 Gegenstimmen bei 569 dafür. Am 15. März dieses Jahres soll es in Kraft treten. Betroffen sind auch, und das wissen wenige, Einrichtungen, in denen Sozialarbeiter, in der Regel Akademiker, sich um Drogensüchtige kümmern, ihnen bei Behördengängen, Anträgen auf Substitutsberechtigung, Umgang mit Anwälten, Job-Centern, Strafverfolgungsbehörden, nicht zuletzt mit Psycho-sozialer Betreuung (PSB) zur Seite stehen.

Nun wehren Sie sich, Pflegepersonal, Krankenschwestern, Feuerwehrleute.

Die Gegenwehr kommt spät, wie am 12. März im Berliner Mauerpark. Die Zahl der Teilnehmer war mit 5000 beachtlich, aber dennoch viel zu wenig. Doch warum erst jetzt? Jetzt, wo es um Eure körperliche Unversehrtheit geht, denn die Gefahren der Giftspritze sind nicht mehr wegzudiskutieren und Ihr seid schließlich vom Fach.

Wo war das Pflegepersonal, die Krankenschwester und die Feuerwehrleute die letzten 2 Jahre?  1. August 2020, am 18. November 2020, als der Berliner Senat und die Bundesregierung auf die freie Meinung und das Recht zu demonstrieren beherzter Bürger mit Wasserwerfern und überzogener Gewalt antwortete? Seit nunmehr 2 Jahren protestieren Menschen regelmäßig gegen die Corona-Maßnahmen, gegen Maskenwahnsinn, überzogene Auflagen und die jetzt drohende Impfpflicht, und müssen sich diffamieren, in die rechte Ecke stellen und sich von der Polizei verprügeln lassen. Maskenatteste wurden kassiert, mit dem Vorwurf, es seien Fälschungen. Staatskritik gilt heute als rechtsradikal, antisemitisch. „Schwurbler“, „Verschwörungsmythologen“, „Covidioten“. Sehr viele der Demonstranten haben unzählige Ordnungswidrigkeitsverfahren erhalten und sollen Unmengen an Geld bezahlen. Wurden erkennungsdienstlich behandelt und durch die Polizei schikaniert.

Foto: Uwe Schulz (spotypost.de)

Nun sind sie da und werden bejubelt. Beeindruckend die Feuerwehrleute in Montur, herzerwärmend die Aufschriften auf selbst gebastelten Pappschildern. Dabei völlig unpolitisch. Politische Botschaften, gar das Bekenntnis zu einer der neuen emanzipatorischen Bewegungen von „Demokratischer Widerstand“ über „Freedom Parade“, „Querdenker“ bis hin zur Partei „DieBasis“ waren verpönt und nicht erwünscht.

Es muss aufgeklärt werden, wie konnte es so weit kommen? Die Offenlegung der Hintergründe ist längst erledigt und wird bis heute von den etablierten Medien tot geschwiegen. Nur selten dringen kritische Töne an die Öffentlichkeit, verlassen kaum den vorgegebenen Meinungskorridor.

Textauszüge von Scotti 
Fotos: Uwe Schulz (spotypost.de)